Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden

Adresse: Hauptstraße 23, 01097 Dresden, Deutschland.
Telefon: 35181240.
Webseite: hdk-dkk.de.
Spezialitäten: Evangelische Kirche, Café, Veranstaltungsstätte, Restaurant, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 869 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

Ort von Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden

Die Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden ist eine bemerkenswerte evangelische Kirche mit einer langen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Sie ist ein wichtiges architektonisches und kulturelles Wahrzeichen in Dresden, Deutschland, und zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an.

Die Adresse dieser Sehenswürdigkeit lautet: Hauptstraße 23, 01097 Dresden, Deutschland. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen haben, können Sie das Personal unter der Telefonnummer 35181240 kontaktieren.

Die Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden ist nicht nur eine Kirche, sondern auch ein Café, Veranstaltungsstätte, Restaurant und ein Touristenattraktion. Es gibt also viele Gründe, diesen Ort zu besuchen. Die Einrichtungen sind rollstuhlgerecht, was es für alle zugänglich macht.

Das Café und Restaurant bietet eine große Auswahl an Speisen und Getränken, die Sie genießen können, während Sie die beeindruckende Atmosphäre der Kirche und das rege Treiben der Stadt von Ihrem Tisch aus beobachten. Das Restaurant ist ein großartiger Ort für ein Mittagessen oder Abendessen, und das Café ist perfekt für eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Stück Kuchen.

Die Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden ist ein Ort, an dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Sie können sich auf der Webseite über die bevorstehenden Veranstaltungen informieren und Tickets im Voraus buchen.

Die Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden hat 869 Bewertungen auf Google My Business und hat eine durchschnittliche Meinung von 4.6/5. Viele Besucher loben die schöne Architektur, die leckeren Speisen und Getränke, die freundlichen Mitarbeiter und die zugänglichen Einrichtungen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem besonderen Ort sind, an dem Sie ein Café, ein Restaurant, eine Veranstaltungsstätte und eine Kirche besuchen können, empfehlen wir Ihnen, die Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden zu besuchen. Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen und können Ihren Besuch planen.

Bewertungen von Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
David Sanchez
3/5

Vorerst möchte ich sagen, ich bin kein Kirchengänger, habe aber schon sehr viele Kirchen gesehen, da mich die Baukunst interessiert.

Die Kirche selbst ist von außen sehr schön anzusehen und bietet eine Turmaussicht an. Der Innenbereich der Kirche ist mit einen kleinen Museum, bzw. Ausstellungsraum bestückt, dann kommt der Gebetsraum mit einem sehr schön Altar, der Rest ist im Vergleich zu anderen Kirchen eher Durchschnitt. Der Gang zum Kirchturm beträgt ca. 227 Stufen, teilweise durch Treppenhäuser, Wendeltreppen und schmale Stahltreppen. Der Aufgang selbst ist sehr schön, du kommt in der ersten Etage am Pfarramt der Pfarrerin vorbei, im 2ten OG ist ein Saal und im dritten OG , wo du knapp 100 Stufen bereits gelaufen bist, steht ein junger Mann in einem gläsernen Kasten und lächelt Dich an und ich frage aus Höflichkeit wo ich weiter zur Turmspitze komme und er erwidert mir mit einem Fingerzeig nach oben, dort lang und sagt dann: Zuerst müssen sie aber ein Ticket für 5 Euro kaufen. Schlau gemacht, lass Sie 100 Stufen laufen und dann 5€ zahlen, weil runter gehst du dann nicht mehr ganz so gerne. Also 5€ bezahlt und weiter die Wendeltreppen hoch. Der Ausblick ist wirklich schön und der Weg von Kassenhaus bis zum Turm sehr schön gemacht und es wird auch viel erklärt.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Heinrich Hasseröder
5/5

Heute mal wieder schnell einen Blitzbesuch machen dürfen,am Rande von Erledigungen in der Umgebung.Immer eine kleine Oase der Ruhe und Entschleunigung…

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Jochen Ickert
4/5

sehr schöner Ort. Die Kirchengemeinde engagiert sich für die menschliche Begegnung und den Schutz unserer Umwelt.

Für 4 € kann man die etwas mehr als 240 Stufen auf den Turm hinaufsteigen und eine tolle Aussicht auf Dresden und die Region geniessen. Leider wehte oben ein kräftiger kalter Wind an diesem Tag.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Zape Ute
5/5

Eine etwas andere Kirche mit Zugang von der Hauptstraße. Beim Betreten wird man überrascht und fühlt sich etwas wie in einem Verwaltungsgebäude mit Kirchenraum. Die Mitarbeiter am Empfang waren freundlich und hilfsbereit.
Am Beeindruckendsten fanden wir den erhaltene Altar! Die Ausstellungen sind Geschmackssache. Der Turmaufstieg und eine Führung sind empfehlenswert.
Sie ist eine Kulturkirche, Zentrum der Kirchengem. (wird auch Haus der Kirche genannt) und Mittagsrestaurant. Es finden Konzerte, Veranstaltungen und Tagungen statt.
Von 1990 bis 1993 diente sie sogar als Sitz des Sächsischen Landtags.

- Vermutlich wurde 1404 erstmals eine Kirche in der damals selbständigen Stadt Altendresden (Heute die Neustadt) errichtet.
Benannt nach ihrem Altarbild "Zu den Heiligen Drei Königen".
- Bei der erstmalige Erwähnung von 1421, wurde das Lehn- und Patronatsrecht über die Dreikönigskirche dem Augustinerkloster Altendresden übergeben.
- 1429 vernichteten Hussiten die erste Dreikönigskirche.
- darauf erfolgte der Wiederaufbau und zwischen 1514 und 1520 ein Umbau zu einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit Chor.
- 1685 beim Altendresdner Stadtbrand wurde die Dreikönigskirche erneut zerstört.
- Drei Jahre später stellten Ratsmaurermeister Johann Benedikt Knöffel und Zimmermeister Andreas Voigt die nun dreischiffige Kirche für den gottesdienstlichen Gebrauch fertig.
- Bis 1730 erhielt sie einen Turm.
- 1731/1732 wurde die Kirche wie viele andere Gebäude abgerissen, da sie nach Plänen von August dem Starken mitten im Weg stand. Das Gebiet sollte zur barocken "Neuen Königsstadt" umgestaltet werden. Eine zentrale Prachtstraße, die heutige Hauptstraße wurde geplant und angelegt.
- 1732 bis 1739 wurde die Dreikönigskirche nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann abermals neugebaut.
Sie entstand an der Westseite der Hauptstraße, war nach der Straßenflucht ausgerichtet und passte sich somit in den neuen Stadtteil ein. Sie war nicht geostet wie es beim Kirchenbau üblich war und steht jetzt nördlicher, auf dem Platz des ehemaligen Altendresdner Friedhofs, dieser wurde dafür verlegt zum heutigen Inneren Neustädter Friedhof.
- Ab 1734, nach Pöppelmanns Tod, leitete George Bähr (Erbauer der Frauenkirche), den Bau und die Gestaltung des Kircheninneren allein.
So geht auf Bähr das bretterverschalte, muldenförmige Gewölbe zurück.

- Am Michaelistag, dem 29. September 1739, weihte Superintendent Valentin Ernst Löscher die Kirche mit einem Gottesdienst ein. J. B. Thomae schuf dafür einen wertvollen sandsteinernen Barockaltar mit den „törichten und klugen Jungfrauen vor Jesus Christus“, der von den Evangelisten Johannes und Matthäus gerahmt wird.
Die lateinische Inschrift "Agne immaculate, sponse sanguinum fac simus virgines probæ agnum sequentes!" kann wohl mit "Unbeflecktes Lamm, Bräutigam des Blutes, lasst uns Jungfrauen sein, die dem Lamm folgen!" übersetzt werden.
Unüblicherweise befindet sich der Altar nicht an der Ost-, sondern an der Westseite, da der Zugang zur Kirche von der Hauptstraße aus durch das Haupttor/Ostportal erfolgen sollte.
Der Traditionsbruch war zwischen der Kirche und den Architekten umstritten.
- Zacharias Hildebrandt schuf in der Dreikönigskirche 1757 seine letzte Orgel. Sie hatte 38 Register, 1945 wurde sie zerstört.
- 1945 Während der Luftangriffe auf Dresden brannte die Kirche vollständig aus und stürzte, bis auf die Außenmauern und den Turm, in sich zusammen.
- In den 1970er Jahren wurde auch die Dresdner Neustadt wieder be- und aufgebaut.
- Die Hauptstraße wurde zwischen 1974 und 1979 zur Fußgängermagistrale umgestaltet.
- 1977 fiel die Entscheidung für einen Wiederaufbau der zerstörten Dreikönigskirche, auch ermöglicht vom Sonderbauprogramm der Evangelischen Kirche.
- Am 31. Oktober 1984 war die Grundsteinlegung an dem fast vier Jahrzehnte lang ruinösen Sakralbau.
- Am 9. September 1990 wurde die Dreikönigskirche geweiht und 1991 endgültig fertiggestellt. Die ursprünglichen äußeren Formen wurden weitgehend erhalten oder wiederhergestellt. Im Inneren entstand jedoch eine völlig andere Raumaufteilung.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Sebastian Rose
5/5

Ich war hier zur Turm Besichtigung, der Aufstieg ist sehr eng und für ältere Menschen sehr anstrengend. Die Aussicht ist fantastisch und man hat einen tollen Blick auf die Altstadt und vor allem auf die Neustadt.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Henry Joseph
5/5

Schöne restaurierte Kirche. Ich war in den 80ern selbst mit dabei. Für 5 Euro Aufstieg zum Turm. Aussicht bis in sächsische Schweiz. Altstadt und Neustadt bestens im Blick. Der Rathaus Turm versteckt sich hinter der Frauenkirche. Seltsamer Anblick ?

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Wolfsheart88
1/5

Wir waren zu Besuch in Dresden und die kriche ist uns aufgefallen. Wir sahen das man auf den Turm gehen kann und erklommen die Treppen. Kurz vor dem Ziel, der turmspitze waren WC und ein Ticket Verkauf... 5 Euro pro Person! Wir haben uns bedankt und sind wieder runter gegangen. Die Gebühr an sich.... verstehe ich. Aber 5 Euro, 10 Mark pro Person! Ich glaube es nicht mehr.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden - Dresden
Eule
5/5

Man kann hier u.a. den Turm der Dreikönigskirche besteigen, von dem man eine Super Aussicht auch auf die Altstadt hat, (wie ich mir von meiner Begleitung hab sagen lassen). Die Kirche selbst ist unspektakulär aber in ihrer Einfachheit auch schön. Hat aber eine super Akkustik, wie ich im Konzert mit " Lipet Ei" dann abends feststellen durfte. Service, vom Ticketverkauf bis Cafe sehr aufmerksam und freundlich.

Go up